Innerhalb von zwei Monaten errichten die englischen Event- und Gerüstbauspezialisten aus Layher Allround Material ein Raumgerüst mit breiten Treppenaufgängen und einer fast 40 m2 große Besucherplattform. Auf 2.168 m2 Grundfläche bildet das AllroundGerüst das Skelett des künstlichen Hügels, der im Anschluss komplett mit einer Holzkonstruktion verkleidet wurde. Darauf montierten die Spezialisten wasserspeichernde Platten aus Phenolsperrholz, um im Anschluss die gesamte Konstruktion mit Rollrasen zu überziehen. Ergänzt um organisch verteilte, echte Bäume, deren Wurzelballen in großen Kübel direkt unter der sichtbaren Oberfläche auf einer Lage Layher Stahlböden stehen, hat man den Eindruck eines echten, begehbaren Hügels inmitten der Stadt. Das Layher Gerüstmaterial trägt dabei eine Last von 400 t.
Allround wohin man schaut
134 Stufen aus Layher Material führen die Besucher in weiten Schwüngen auf den Hügel hinauf. Um den Zugang zur Aussichtplattform barrierefrei zu ermöglichen, wurde zudem innerhalb der Konstruktion ein separater Aufzug errichtet. Im Inneren ermöglicht ein Allround Treppenturm nach der spektakulären Aussicht den sicheren Abstieg ins Innere des Marble Arch Mound. Dort wurde mithilfe von integrierten Allround Fachwerkträgern ein 324 m2 großer Ausstellungsraum geschaffen, in dem parallel die Lichtinstallation „Lightfield“ von W1Curates und dem britisch-amerikanischen Künstler Anthony James gezeigt wird. Der Allround Fachwerkträger wurden speziell dafür entwickelt in Gerüstkonstruktionen größere Distanzen zu überspannen und Lasten abzufangen. James entwirft schon seit den 2000ern post-minimalistische Skulpturen, die mit Licht und Spiegeltricks atemberaubende Effekte erzielen.
Digitale Planung legt den Grundstein für den Erfolg
Die konkrete technische Planung und Konstruktion des Projektes in 3D übernahm das Planungsbüro von PHD und Overlay Events, wodurch schon im Vorfeld alle möglichen Probleme entdeckt und unkompliziert behoben werden konnten. „Wie bei jeder größeren Baustelle in einer Großstadt war auch hier beim Marble Arch Mound die Materiallogistik eine zusätzliche Herausforderung, da alle benötigten Teile auf Grund